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August 2016
 
 
 
 
 
 
„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen: es muss anders werden, wenn es gut werden soll."
 
 
 
Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus
 
 
 
 
 
 
Liebe Freundinnen und Freunde von Familienunternehmen
 
 
 
Veränderungen beeinflussen uns und unsere Umgebung. Manchmal nehmen wir diese Veränderungen dankbar an, manchmal weichen wir ihnen aus und manchmal lehnen wir sie ab. Die Erfahrung zeigt jedoch, dass Veränderungen besser anzunehmen sind, wenn wir sie nicht alleine tragen. Es lohnt sich zu diskutieren und gemeinsam Veränderungsprozesse anstossen. Veränderung ist auch immer eine Chance!

Ich wünsche euch allen einen warmen Restsommer und einen prächtigen Herbst - die farbige Veränderung in der Natur, die mich jedes Jahr von neuem beeindruckt!
 
 
 
Mit bestem Gruss
Franziska Müller Tiberini und das Team von der Talstrasse 39 in Zürich - familienunternehmen.ch, companymarket.ch, geschäftsfrau.ch
 
 
 
 
 
 
Was meine Kunden und mich beschäftigt
 
 
 
Eines der positiven Merkmale eines Familienunternehmens ist, dass rasch Entscheidungen getroffen werden können.
Ein Stolperstein kann jedoch sein, dass eine Entscheidung sehr informell getroffen wird und nicht alle im Unternehmen wissen, wie und welche Entscheidungen getroffen wurden. Jahrelang war das Unternehmen vielleicht nur ein kleiner Betrieb und Entscheidungen konnten nebenbei und am Esstisch getroffen werden. Doch beim Generationenwechsel und beim Wachstum des Unternehmens und der Anzahl Mitarbeiter verändert sich die Kommunikation deutlich.
Dieser Veränderung des Wachstums muss auch in der Information und Kommunikation Rechnung getragen werden. Der Schritt von der informellen zur formellen Kommunikation ist wichtig und entscheidend für das Unternehmen.
 
 
 
Mehr dazu hier inkl. Beispiel-Traktandenliste
 
 
 
 
 
 
Für Sie gelesen
 
 
 
"Familiengeführte Unternehmen haben viele Vorteile",
 
 
 
schreibt die Frankfurter Allgemeine im Mai. Da die Skepsis gegenüber Indizes wie dem MSCI World oder dem Dax gross ist, entwickelt die Fondsindustrie stetig neue Ideen. Diese sind schwierig nachvollziehbar und stossen beim Anleger auf Zurückhaltung. So rückt nun eine bekannte Alternative wieder verstärkt in den Fokus: Investieren in eigentümergeführte Unternehmen. Warum? Lesen Sie dazu mehr im folgenden Artikel.
 
 
 
Familiengeführte Unternehmen haben viele Vorteile (FAZ)
 
 
 
 
 
 
The challenge of generation change
 
 
 
Die diesjährige Studie von Credit Suisse und dem Center for Family Business (CFB) der Universität St.Gallen zeigt die wichtigsten Kennzahlen, sowie neue und eingehende Ergebnisse bezüglich Wirkungszusammenhängen in Nachfolgeprozessen.
 
 
 
Die Studie (CS und CFB)
 
 
 
 
 
 
"Fairness bedeutet nicht, alle gleich zu behandeln"
 
 
 
Wenn ein Unternehmer seine Nachfolge innerhalb der Familie regeln will, kommt es oft zu Konflikten. Ein neutraler Mediator kann helfen, wenn Abstand und Feinfühligkeit gefragt sind. Dies berichtet die Wirtschafts Woche zum Thema Unternehmensnachfolge. Wolfgang Galonska gibt Tipps zum Bewältigung von Konflikten und teilt seine Erfahrung zu den Themen Mediation und Coaching.
 
 
 
Zum Interview mit Wolfgang Galonska (WW)
 
 
 
 
 
 
Die Unternehmensnachfolge im Erbrecht
 
 
 
"Das Schweizer Erbrecht kennt keine speziellen Regelungen für die Unternehmensnachfolge. Im Gegenteil: die Übergabe eines Unternehmens an einen Nachfolger wird durch erbrechtliche "Stolpersteine" zum Teil sogar massiv erschwert. Der Artikel von Balz Hösly, Leiter des MME-Erbrechtsteams, analysiert die heutige Rechtslage mit den wichtigsten Stolpersteinen und zeigt den Handlungsbedarf für eine Nachfolgeregelung in der laufenden Erbrechts-Revision auf."
Dr. Balz Hösly, Rechtsanwalt, Fachanwalt SAV Erbrecht, Mediator SAV, TEP
 
 
 
Zum Artikel (successio)
 
 
 
 
 
 
Mein Buch
 
 
 
Liebe Franziska
Zu Deinem neuen Buch gratuliere ich Dir ganz herzlich und danke Dir für die Widmung! Ich habe ein Exemplar von Meinem Vater bekommen und finde das Buch wirklich sehr gelungen, kompakt, verständlich und immer praxisnah und anwendbar!
 
 
 
Corinna Mühlebach, Unternehmerin und Dozentin
 
 
 
Wir schaffen das!
Tipps zur Kommunikation für einen erfolgreichen Generationenwechsel!
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Termine
 
 
 
1. - 3. September 2016, 8. Kongress der Schweizer Kammer für Wirtschaftsmediation (SKWM)
 
 
 
"Strategisches Konfliktmanagement -
Denk- und Handlungswerkzeuge für Organisationen und Unternehmen",
so lautet das Thema des diesjährigen Kongresses.

Lernen Sie alternative Ansätze kennen und nehmen sie wichtige Impulse zur Bewältigung von schwierigen Situationen im Unternehmensumfeld mit.
Franziska Müller Tiberini und viele weitere Vertreter aus Wirtschaft und Forschung sind eingeladen.
 
 
 
„3rd Round Table on B2B Mediation“ (1.September)
 
 
 
Gesamtes Kongressprogramm (2.-3. September)
 
 
 
Jetzt anmelden!
 
 
 
 
 
 
Ab dem 21. September 2016, Professional Ownership -
Gesellschafterkompetenz in Familienunternehmen entwickeln
 
 
 
Die osb Wien Consulting GmbH bietet für Familienunternehmen ein Seminar an, bei dem der Fokus auf der Schäfung der Kompetenzen als Aktionär oder Gesellschafter liegt.

Ein neues Programm von 4 Modulen (jeweils 2.5 Tage, über 6 Monate verteilt) eignet sich für einzelne Familienmitglieder sowie für gemeinsames Lernen als Familienaktionäre.
Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. Rudolf Wimmer, Vizepräsdent Universität Witten/Herdecke (rudolf.wimmer@uni-wh.de)
 
 
 
Informationen zum Seminar 'Professional Ownership'
 
 
 
 
 
 
28. und 29. Oktober 2016, Konflikte mit und in Familienunternehmen
 
 
 
Die Fachhochschule Nordwestschweiz bietet ausgebildeten Mediatorinnen und Mediatoren ein Weiterbildungsmodul zu unterschiedlichen Themen an. Referenten: Franziska Müller-Tiberini und Tobias Somary.
 
 
 
Infomation und Anmeldung hier
 
 
Familienunternehmen.ch AG - Talstrasse 39 - 8001 Zürich
info@familienunternehmen.ch - familienunternehmen.ch