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Dezember 2016
 
 
 
 
 
 
"Das einzige Mittel, Zeit zu haben, ist, sich Zeit zu nehmen."
 
 
 
Bertha Eckstein-Diener, Schriftstellerin und Reisejournalistin
 
 
 
 
 
 
Liebe Freundinnen und Freunde von Familienunternehmen
 
 
 
Ein bewegtes Jahr geht zu Ende und das neue Jahr steht bereits vor der Tür.
Wir hoffen, es gelingt Ihnen nicht nur über das Jahresende eine Atempause einzuschalten, sondern dass Sie sich für sich und Ihre Teams auch während des Jahres Zeit zum Reflektieren nehmen.
 
 
 
„The Family Retreat“
Für Familien und Unternehmen haben Carole Häusermann, Roger P. Keller und ich ein Familien-Retreat Paket kreiert. Standortbestimmung, Atempause und Vorwärtsschauen sind Teil dieses Familienwochenendes.
Schauen Sie auf unsere Webseite, kontaktieren Sie uns, nehmen Sie sich die Zeit mit uns Ihr FamilyRetreat zu besprechen.
www.thefamilyretreat.ch
 
 
 
Wir wünschen Ihnen ein gutes Neues Jahr und freuen uns auf interessante Begegnungen mit Ihnen im Jahr 2017.

Mit bestem Gruss
Franziska Müller Tiberini und das Team von der Talstrasse 39 in Zürich - familienunternehmen.ch, thefamilyretreat.ch, companymarket.ch, geschäftsfrau.ch
 
 
 
 
 
 
Für Sie gelesen
 
 
 
Knie, Bäckerei-Conditorei Fleischli, Jucker Farm - Familien im Generationenwechsel
 
 
 
Diese drei Familienunternehmen haben eins gemeinsam: Sie alle sind mitten im Generationenwechsel. Was die Familie Knie, Fleischli und Jucker zu den Konflikten, Veränderungen und Zukunftsängsten in ihren Familienbetrieben sagen, hören Sie in ihren Videos.
 
 
 
Videos zu den drei Gesprächen (NZZ)
 
 
 
 
 
 
Essentials of Family Governance
 
 
 
Für Mehrgenerationen-Familien (auch genannt Multi-Generation-Businesses und/oder Family offices) ist das wichtigste Thema für ein langfristiges Zusammensein die ‚Family Governance'. Best practice (auch Erfolgsmodell genannt) zeigt, dass es unabdingbar ist, Strukturen für Entscheidungsprozesse und Reporting aufzubauen, rechtzeitig zu planen, Regeln einzuführen und Verträge miteinander abzuschliessen. Nur so kann man gegenseitig Vertrauen und Klarheit über die unterschiedlichen Rollen der Familienmitglieder schaffen.
 
 
 
Der Artikel von GenSpring Family offices
 
 
 
 
 
 
Co-CEO Structure: Are Two Heads Better than One in a Family Business?
 
 
 
Unter einigen Umstände funktioniert Co-Leadership, in anderen nicht. Ob eine solche Struktur für das eigene Unternehmen zum Erfolg führt oder nicht, hängt von vielen Faktoren ab und ist sehr individuell. Dieser Artikel zeigt auf, dass bei den Diskussionen um Führungsentscheidungen auch diese Option auf den Tisch kommen sollte.
 
 
 
Co-Leaderhip (fbcg)
 
 
 
 
 
 
Die Börse belohnt starke Familienbande
 
 
 
Familienunternehmen stellen in vielen Ländern das Rückgrat der Wirtschaft dar, so auch in der Schweiz. Trotzdem halten sich zahlreiche Vorurteile bezüglich angeblicher Nachteile dieser Firmen hartnäckig. Nicht nur zu träge und zu behäbig agierten sie, sondern auch zu vorsichtig, wird immer wieder kolportiert. Entscheidungen würden weniger professionell getroffen als in von Managern geführten Firmen – und nachfolgende Generationen verstünden sich besser auf das Geldausgeben als auf das Geldverdienen. All das gipfelt in dem vielzitierten Satz aus Thomas Manns Roman «Buddenbrooks»: «Der Vater erstellt's der Sohn erhält's, dem Enkel zerfällt's.»
Lesen Sie mehr von diesem NZZ-Artikel hier.
 
 
 
Wieviel davon Wahrheit oder Vorurteil ist: hier (NZZ)
 
 
 
 
 
 
Mein Buch
 
 
 
Wir schaffen das!
Tipps zur Kommunikation für einen erfolgreichen Generationenwechsel!
Jetzt auch als eBook
 
 
 
 
 
 
Termine
 
 
 
2. Februar 2017, 7. Forum für Familienunternehmen
 
 
 
"Und wer bin ich morgen? Die Bedeutung von Rollenvielfalt und Rollenwechseln in Familienunternehmen", so lautet das Thema des diesjährigen Forums der Hochschule Lurzern.
 
 
 
Flyer
 
 
 
 
 
 
10. Februar 2017, Neurowissenschaftliche Erkenntnisse - für Höchstleistungen im Business und Stressreduktion im Alltag
 
 
 
Bei Spitzenleistungen im (Arbeits-) Alltag steigt der Energieverbrauch im Gerhirn massiv an und verlangt, dass die Gehirnleistung auf einem Top-Niveau verharrt z.B. bei der Vorbereitung wichtiger Gespräche.
Das Gehirn kann optimiert und in Ausnahmesituationen gesteuert werden. Wo? Dort wo Entscheidungen gefällt werden, Kreativität und Flexibiliät entstehen und Emotionen kontrolliert werden.
 
 
 
In der Gesprächsreihe von KION mit Prof. Dr. med. Erwin Philipp Bauer erfahren Sie mehr.
 
 
 
Informationen und Anmeldung hier
 
 
 
 
 
 
17. und 18. Februar 2017, 19. Kongress für Familienunternehmen
 
 
 
„Zukunft wahren“ lautet das Motto des diesjährigen Kongresses von der Universität Witten/Herdecke und widmet sich den gegenwärtigen Herausforderungen von Familienunternehmen zwischen Tradition und Zukunft. Die Auseinandersetzung mit Zukunft im Familienunternehmen selbst hat – oder ist Tradition!
 
 
 
Mehr zum Motto "Zukunft wahren"
 
 
Familienunternehmen.ch AG - Talstrasse 39 - 8001 Zürich
info@familienunternehmen.ch - familienunternehmen.ch