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Newsletter
 
 
 
Oktober 2017
 
 
 
 
 
 
"Ein Baum lässt seine Früchte los, wenn sie reif sind,
Ein Vater seine Kinder, wenn sie gross geworden sind."
 
 
 
Antoine de Rivarol
 
 
 
 
 
 
Liebe Freundinnen und Freunde von Familienunternehmen
 
 
 
Das Nachfolgethema ist immer ein Thema. Sei dies im Sinne eines persönlichen „Loslassprozesses" oder durch eine kontinuierliche strategische Planung über die jährlich reflektiert und die gegebenenfalls angepasst wird.
Die nachhaltige Sicherung der Zukunft eines Unternehmens sollte - unabhängig vom Alter der Firmeninhaberin oder des Firmeninhabers - immer ein strategisches Thema des Verwaltungsrates oder des obersten Führungsgremium sein.
Zur strategischen Ausrichtung sollten folgenden drei Themen in den kontinuierlichen Prozess miteinbezogen werden:

• Innovation
Kennen wir die Bedürfnisse unserer Kunden und widerspiegeln sich diese in unseren Produkten und/ oder Dienstleistungen die wir im Markt offerieren?

• Mitarbeiter
Sind unsere Mitarbeiter motiviert? Kennen unsere Mitarbeiter die Strategie und Ziele und sehen sich als ein Teil des Erfolges? Wertschätzen wir unsere Mitarbeiter?

• Stellvertretung
Sind an den Schlüsselpositionen Stellvertretungen klar nominiert? Ist ein transparentes Informationssystem vorhanden, damit bei einem Wegfall einer Schlüsselperson die Firma weiter funktioniert?

Wenn Sie diesen Prozess noch nicht eingeführt haben, starten Sie ihn möglichst bald! November ist ein guter Monat zum Planen. Für reflektierende Gespräche bin ich und unser breit aufgestelltes Team gerne für Sie da.
Im nachstehenden Interview mit mir erfahren Sie mehr über das Thema der Nachfolge.
 
 
 
Herbstliche Grüsse,

Franziska Müller Tiberini und das Team von der Talstrasse 39 in Zürich - familienunternehmen.ch, thefamilyretreat.ch, companymarket.ch, geschäftsfrau.ch
 
 
 
 
 
 
In eigener Sache
 
 
 
Im Gespräch mit Franziska Müller Tiberini
 
 
 
99% der Unternehmen in der Schweiz sind KMU. Woran liegt es, dass jede dritte KMU verschwindet?
Ab wann soll die Nachfolge geplant werden?
Was ist besonders wichtig bei einem Führungswechsel?
Was sind die wichtigesten Massnahmen bei einem Verkauf?
Dies und mehr beantworte im Magazin von Wir Kaufleute (wirkaufleute.ch) Ausgabe 09/10 2017.
Zum Interview
 
 
 
 
 
 
7 Fragen an mich zum Thema Kommunikation
 
 
 
Welche Art der Kommunikation spricht mich an, ist Text oder Bild wichtiger, welche Tipps gebe ich Berufseinsteigern und was bedeutet Erfolg für mich persönlich?
 
 
 
Lesen Sie hier meine Antworten
 
 
 
 
 
 
Für Sie gelesen
 
 
 
Daughters taking over from Dad
 
 
 
"How are daughters integrated as leaders of a family firm? What do we know about the experiences of daughtes, on how they succeed in family firms and the nature of their relationships with their fathers?"
The article written by the WiBF Team also shows why the experience of daughtes working with their fathes is a special and particularly interesting subject.
 
 
 
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Frauenpower an der Spitze des ältesten Zirkus der Schweiz
 
 
 
"Das Familienunternehmen Circus Nock AG wird von den Schwestern Alexandra und Franziska Nock geführt. Im Interview sprechen sie über belebende Konkurrenz, schwindende Publikumszahlen und die Angst um ihre Liebsten in der Manege."
[Migros Magazin, August 201]
 
 
 
Das Interview mit den Nock Schwestern
 
 
 
 
 
 
Nachlassplanung und Stiftung
 
 
 
Stiftungen erfreuen sich grosser Beliebtheit als Instrumente der Vermögens- und Nachlassplanung sowie der philanthropischen Tätigkeit.
 
 
 
Die zivil- und steuerrechtlichen Parameter für Stiftungen mit gemeinnütziger Zwecksetzung und Familienstiftungen divergieren dabei sehr stark zwischen der Schweiz und ihren deutschsprachigen Nachbarländern. Das Stiftungszivilrecht und die massgeblichen steuerrechtlichen Bestimmungen der vier Länder unterscheiden sich zum Teil erheblich. Die Schweiz ist ein erstklassiger Standort für gemeinnützige Stiftungen. Derzeit existieren rund 13'000 gemeinnützige Stiftungen in der Schweiz, darunter zahlreiche international tätige und bekannte Stiftungen. Das schweizerische Stiftungsrecht wurde vor rund zehn Jahren einer Revision unterzogen, welche positive Neuerungen (Zweckänderungsvorbehalt des Stifters, verbesserte steuerliche Rahmenbedingungen, Mindestanforderungen an die Rechnungslegung) gebracht hat, die die Rechtssicherheit gestärkt hat und der Leitidee eines liberalen Stiftungsrechts treu geblieben ist. Anders als in Österreich, Liechtenstein und Deutschland ist die schweizerische Stiftung für den Einsatz als privatnützige Vermögensträgerin jedoch nur beschränkt tauglich und im internationalen Vergleich nicht attraktiv. Während die zivil- und steuerrechtlichen Rahmenbedingungen für gemeinnützige Stiftungen hervorragend sind, sind sie im Bereich der privatnützigen Familienstiftungen sehr eng. Einen kompakten Überblick über die stiftungs-und steuerrechtlichen Grundzüge liefert die soeben erschienene Publikation "Stiftungsrechtlicher Standortvergleich", welche von Spezialisten aus allen vier Ländern verfasst worden ist.
 
 
 
Der stiftungsrechtliche Standortvergleich zum Herunterladen
 
 
 
Tobias Somary
LL.M.

, CMS von Erlach Poncet AG, Zürich
 
 
 
 
 
 
Termine
 
 
 
Seminar von swiss export zur Weiterbildung von Führungspersönlichkeiten im Auslandgeschäft
 
 
 
Speziell für erfahrene Führungskräfte von KMU, Export- und Verkaufsleiter/-innen, Mitglieder der Geschäftsleitung und des Verwaltungsrats, Verantwortliche in den Bereichen Risiko-, Qualitäts- und Projektmanagement sowie Vertreter/-innen aus dem Controlling-Umferd und Finanzcheft.
 
 
 
9. und 10. November 2017, Kursblock 1
 
 
 
Exportausrichtung, Zollwissen, Risikomanagement, Datensicherheit, Cyber Crime, Interkulturelle Kompetenz, Finazmanagement und Absicherung im KMU, Versicherungswesen, Krisenkommunikation
 
 
 
7. und 8. Dezember 2017, Kursblock 2
 
 
 
Vertragsmanagement, Verträge und IP-Recht, Seuereffizienz im In- und Ausland, Legal and social responsibility, Compliance, Key Performance Indicator
 
 
 
Mehr Informationen zu Seminar und Anmeldung
 
 
 
 
 
 
1. Februar 2018, 8. Forum für Familienunternehmen
 
 
 
Familienunternehmen stellen sich im Markt ganz eigene Herausforderungen. Die Hochschule Luzern - Wirtschaft entwickelt für diesen Unternehmenstyp bedürfnisgerechte Lösungen.
Ein Anlass ausschliesslich für Eigentümerfamilien, wobei Themen behandelt werden, die sowohl die Familie, als auch das Unternehmen betreffen.
 
 
 
Broschüre und Registrierung
 
 
 
 
 
 
16. und 17. Februar 2018, 20. Kongress für Familienunternehmen
 
 
 
Safe the Date
 
 
 
Mehr Informationen
 
 
 
 
 
 
15. und 16. März 2018, Konfliktprävention und Konfliktlösung in Familienunternehmen
 
 
 
Die Hochschule für Wirtschaft FHNW bietet unter der Leitung von Franziska Müller Tiberini für ausgebildete Mediatorinnen und Mediatoren das Seminar "Konfliktprävention und Konfliktlösung in Familienunternehmen" an.
 
 
 
Informationen und Anmeldung
 
 
 
 
 
 
15./16. Juni 2018, Tagung FiD-Familienunternehmen im Dialog
 
 
 
Das Programm beinhaltet Workshops, Referenten aus Familienunternehmen und Inputs von Experten. Es werden traditionell verschiedene für Familienunternehmen relevante Themen in vertrauensvoller Atmosphäre diskutiert.
 
 
 
Informationen und Anmeldung
 
 
 
 
 
 
Link zum Buch "Wir schaffen das!"
Tipps zur Kommunikation für einen erfolgreichen Generationenwechsel!
 
 
Familienunternehmen.ch AG - Talstrasse 39 - 8001 Zürich
info@familienunternehmen.ch - familienunternehmen.ch